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Autor: Pro-Liberis | 14.2.2019
Neuigkeiten aus der Pro-Liberis Geschäftsstelle!
Zusammenkommen der neuen Leitungen bei Pro-Liberis

Tue Gutes und sprich darüber! Unter dem Motto wurden am 06.02.2019 sechs junge Pro-Liberis-Aufsteiger/innen in die Geschäftsstelle eingeladen und mit einem Glas Sekt empfangen.

Mit dem Treffen verfolgt die Geschäftsführung verschiedene Ziele: „Erstmal ist es natürlich eine Geste der Wertschätzung gegenüber den neuen Leitungen bzw. Stellvertretungen. Daneben wollen wir mit dem heutigen Termin und einem kleinen Bericht auch klarmachen: Die häufigen internen Ausschreibungen führen zu tollen Ergebnissen und sprechen auch viele Mitarbeiter an, die sich von sich aus nicht getraut hätten“, so Peer Giemsch. Die internen Stellenausschreibungen führen auch zu mehr Transparenz: „Durch die Stellenausschreibung werden viele Kollegen über die unterschiedlichen Projekte informiert, die in der Verwaltung ihren Ausgang nehmen“. Als bei PL eingeführter Prozess ist die interne Ausschreibung ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung und dem Betriebsrat als Initiator und damit ein tolles Beispiel dafür, was ein Betriebsrat konstruktiv und erfolgreich schaffen kann!

Was beim Treffen der neuen Leitungskräfte klar wurde: Es gibt keinen geraden Weg zu einer Leitungsposition – schon gar nicht bei Pro-Liberis! Doch eines haben alle gemeinsam: Das klare Ziel, Leitungsaufgaben und Verantwortung übernehmen!  Anja und Martin, neue Leitung und Stellvertretung der Grashüpfer, studierten Erziehungswissenschaften bzw. Soziale Arbeit und sagten klar wie selbstbewusst, dass sie sich mit ihrem akademischen Hintergrund und ihren gemachten praktischen Erfahrungen gut für die kommenden Aufgaben gerüstet sehen.

Auch Tamara (Siebenschläfer) und Vanessa (Zwergenstübchen) sind nicht einfach so stellvertretende Leitung geworden – für ihre neue Stellung formuliert Vanessa ein klares Ziel: „Ich will Erfahrungen sammeln und irgendwann eine Leitungsstelle übernehmen!“

 

Aber PL wäre nicht PL, wenn nicht auch der Zufall hier und da eine wichtige Rolle spielen würde – womit wir bei Marina (Flohkiste) und Silke (Dorfwies) wären! Wegen langen, krankheitsbedingten Ausfällen übernahm Marina bereits während ihrer Ausbildung viele Leitungsaufgaben, um bereits in ihrer Zeit als Anerkennungspraktikantin „inoffiziell“ die Leitung zu übernehmen. Bei einem kurzen Fazit ihrer bisher gemachten Erfahrungen kommt sie nicht ohne Lob aus: „Die Unterstützung durch die Verwaltung, vor allem durch Christin (Anmerkung: Kitabeauftragte Flohkiste), war von Anfang an top. Und auch die Eltern haben mir von Beginn an angesichts der komplizierten Situation von sich aus ihre Unterstützung angeboten.“ Das hört man doch gerne! Silke arbeitet seit dem Mai letzten Jahres in der Dorfwies, vorher hatte sie bereits in Calw bei einem kommunalen Träger Erfahrungen als Stellvertretung und Leitung gesammelt. Nachdem wegen eines Personalwechsels die Stelle als stellvertretende Leitung frei wurde, bewarb sie sich: „Ich organisiere gerne und bilde gerne aus, so dass ich den jungen Kollegen was mitgeben kann.“ Das blieb natürlich den Kollegen vor Ort und auch in der Verwaltung nicht verborgen, sodass wir alle froh sind, sie für diese verantwortungsvolle Situation gewonnen zu haben!